Januar /Februar 2010 |
[die kleinen Bilder kann man durch draufklicken vergrößern] |
ab
17. Januar 2010 |
Heute ist der Do 7. Januar 2010.
Deutschland ist schon längst im Schnee versunken und gebietsweise hat es
Frost bis -10°C. (Anmerkung: Auch China ist im Schnee versunken.) Die Salzvorräte werden sehr sehr knapp und für nächsten Montag ist Schneechaos hoch drei vorhergesagt. Bis jetzt befinden wir uns noch in einem Tal der Seligen. Fast kein Schnee und Frost bis -5°C. Es wäre wunderschön wenn es so bliebe. Die Fotos wurden am 04. Jan. 2010 gemacht. |
gibts hier noch Leckerlis) |
nein?........ |
dann setzen wir uns halt wieder hin |
Daisy, was
für ein hübscher Name - für so eine hässliche Schneekatastrophe. Der Norden von Deutschland versank am Fr 08.01.10 buchstäblich im Schnee, wohingegen der Süden ziemlich glimpflich davon gekommen ist. Bei uns kam leichter Schnee erst am 09.01.10 abends, dann am Sonntag hat es weiter geschneit, aber alles moderat. Am Montag hat der Schneeräumer wie immer den von mir sauber (!!!!) gemachten Weg mit Schnee von der Strasse wieder zugeschüttet - man kommt sich vor wie der Depp vom Dienst. Heute am 12.01.09 scheint es vorbei zu sein, ich habe alles weggeräumt, schließlich soll es heute Nacht sehr kalt werden. Um 19:00 hat es schon -5°C - es war -8°C in dieser Nacht. |
Ich habe
den folgenden Bericht aus der MZ hier eingefügt; weil 2006 die Illwyn zu
mir kam und es war wirklich bitterkalt in diesem Winter. Mehr darüber
später. |
Winterkatastrophen in
Deutschland |
5. März 2006: Der Süden Deutschlands versinkt für 48 Stunden im Schnee. Unter der Last zusammengebrochene Bäume blockieren Straßen und Bahnstrecken und verursachen Stromausfälle. Innerhalb einer Woche werden sieben Kältetote gemeldet. Im Februar hatten in Ostbayern fünf Landkreise Katastrophenalarm ausgerufen. |
25. November 2005: Besonders das Münsterland ist am ersten Adventswochenende von einem heftigen Wintereinbruch betroffen. Binnen 24 Stunden fallen bis zu 50 Zentimeter Schnee. Unter der Last knicken Dutzende Strommasten ein. 250000 Menschen müssen im Münsterland tagelang ohne Strom und Heizung ausharren. |
2. Januar 1997: Kurz nach dem Jahreswechsel fällt die Temperatur in Gardelegen (Sachsen-Anhalt) auf minus 26,3 Grad. Berlin erlebt mit minus 21 Grad den kältesten Jahresanfang seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen 1908. In Deutschland sind auch wegen zahlreicher Unfälle mindestens 40 Kältetote zu beklagen. |
8. Januar 1987: Schneefälle und Eisregen sorgen in Norddeutschland für Verkehrschaos. Dutzende Orte werden von der Außenwelt abgeschnitten. Im Kreis Cham sprechen Behördenvertreter am 15. Januar von der größten Winterkatastrophe seit 20 Jahren. |
28. Dezember 1978: Mit schweren Schneestürmen und meterhohen Verwehungen setzt zum Jahreswechsel in Norddeutschland ein Katastrophenwinter ein. Bei bis zu minus 20 Grad bricht in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und der nördlichen DDR der Verkehr nahezu völlig zusammen. (dpa) |
Wetterkapriolen: |
24. Januar 2010: Heute Nacht hatte es
wieder -8°C und auch die kommende Nacht wird nicht wärmer - sprich der
total verharschte Schnee hat keine Möglichkeit zu schmelzen -
Spaziergang wird immer weniger lustig. Nur die Illi flitzt wie eine
Eiskönigin übers Gelände. Am
Di 26, Jan. gab es massenhaft Schnee; Nacht vom 26 aus 27.01.1010 waren
es -18°C, tags -7°C. Heute, So, 31.01.2010 endlich mal kein Schnee - nicht um 6:00 aufstehen und Schnee schippen - aber wunderschöner Sonnentag. Abend fängt es an zu schneien - wäre auch zu schön gewesen um wahr zu sein. |
26. Januar 2010 | |
27. Januar 2010 | |
Der Schnee wird mehr und mehr |
hier gibts Leckerlis - aber hier ist |
29. Januar 2010 - viel viel Schnee und es ist ja soooo schön - gelle Fraule? |
01.02.2010
Herrliches Winterwetter - hatte mal nachts nicht geschneit
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